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| Hyaluron-Spritze bei Arthrose: Eine umstrittene Behandlungsmethode

Die Behandlung von Kniegelenksarthrose mit Hyaluronsäure-Spritzen ist umstritten. © Adobe Stock

(sc) Das Knie schmerzt, die Gelenke fühlen sich steif an – typische Anzeichen von Arthrose. Damit die Betroffenen sich nicht gleich einer OP unterziehen müssen, setzen einige Ärzte Hyaluronsäure-Spritzen ein. Eine Behandlungsmethode, die allerdings umstritten ist.

Studien zeigen, dass die Hyaluronsäure-Spritzen dem Gelenkknorpel sogar schaden und den Verschleiß beschleunigen können. Während der Behandlung mit Hyaluronsäure-Spritzen lässt sich nie ganz ausschließen, dass Krankheitskeime ins Gelenk gelangen und dort eine Infektion oder Entzündung auslösen. Es gibt aber auch Befürworter, die eine Spritze ins Gelenk, insbesondere in einer ganz frühen Phase der Arthrose, als sinnvoll erachten. Aber auch dann bleibt offen, ob eine schmerzlindernde Wirkung eintritt.

Was brauchen schmerzende Kniegelenke wirklich? Eine regelmäßige, moderate Bewegung ist unerlässlich, um die Gelenke geschmeidig zu halten. Auch der körpereigene Eiweißbaustein Kollagen spielt für unsere Gelenke eine zentrale Rolle. Hier setzen die CH-Alpha Plus Trinkampullen an. Enthalten sind Kollagen-Peptide und ein natürlicher Hagebutten-Extrakt, um den Knorpel mit lebensnotwendigen Nährstoffen zu versorgen. So lässt sich die Gelenkgesundheit mit einer gezielten Nährstoffzufuhr von innen unterstützen.

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Quelle: https://www.aponet.de/ Quiris
Bild: Adobe Stock © Andrii