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| Diagnostik: Je früher desto besser

Ziel der Diagnostik sollte sein, die Arthrose bereits in frühen Stadien zu erkennen

(dh) 

Wenn die Gelenke schmerzen, warten viele Patienten erst einmal ab, bevor sie einen Arzt aufsuchen – in der Hoffnung, dass der Schmerz wieder von alleine verschwindet. Dabei können eine frühzeitige Diagnose von Arthrose und eine entsprechende Therapie helfen, die Beschwerden zu lindern.

Neben der Anamnese werden bei der Arthrose-Diagnostik klinische Symptome untersucht und bildgebende Verfahren eingesetzt. Diese ermitteln, wie weit der Gelenkverscheiß bereits fortgeschritten ist. Zusätzlich lässt sich der  Zustand des Gelenkknorpels anhand einer Arthroskopie feststellen. Nach der Diagnose sollte, eine auf die individuellen Symptome abgestimmte Therapie begonnen werden. Sind Physiotherapie und leichte Bewegung als therapeutischer Ansatz aufgrund zu starker Schmerzen nicht möglich, beginnt man in der Regel mit einer Schmerztherapie (NSAR-Therapie). Zusätzlich ist eine kalorienarme und gesunde Ernährung zu empfehlen. Um die Kollagen-Produktion im Gelenk aktiv anzuregen, ist die Einnahme von Lebensmitteln reich an Vitamine C besonders zu empfehlen. Vitamin C unterstützt die normale Kollagenbildung ganz entscheidend.

Kollagen – Wichtiger Bestandteil eines gesunden GelenkknorpelsErfahren Sie mehr zu Kollagen!


Quelle: Die PTA in der Apotheke / QUIRIS
Bild: © WavebrakMediaMicro / Fotolia